kiwabo, die Kinderwagenbox
Die kiwabo entstand gedanklich im Jahr 2008, kurz nach der Geburt eines kleinen Rackers. Und wie so oft, entstand die Idee nicht einfach so, sondern aus der Not heraus:
Der Kinderwagen ist zu schwer, um ihn mit Kind und Kegel in den 3. Stock zu schleppen.
Der Kinderwagen steht in der Wohnung nur im Weg.
Im Treppenhaus ist dafür auch kein Platz und es nervt die Nachbarn.
Die Vorteile (nicht schleppen, kein Ärger mehr mit Nachbarn) waren gleich spürbar, weitere wurden noch offensichtlich: z.B. Diebstahlschutz, weniger Schäden und Schmutz im Treppenhaus sowie der extra Stauraum für Buddelzeug, Dreirad, Regenschutz, gesammelte Stöckchen und Blätter und alles, was man nicht in der Wohnung herumstehen haben möchte.
kiwabo, die Kinderwagenbox, wird in den Berliner Werkstätten für Behinderte aus verzinktem Stahlblech gefertigt und in zwei Größen angeboten. Laufräder, Roller und Dreiräder der Kinder werden vor Wind und Wetter geschützt, und es ist noch Platz für Buddel- und Gartenspielzeug.
Juliane Pieper hat für kiwabo Motive gestaltet, die die Box zum fröhlichen Hingucker machen.
Eine Kindertagesstätte in Saarbrücken hat 2012 10 kiwabos damit verschönern lassen.
Kinder und Eltern sind begeistert.
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