Alle liiieben Obst. Anne Schüßler beschimpft es. In der taz am wochenende.
Und ich zeichne euch die Früchtchen, wie sie wirklich sind.
Die Autorin kommt übrigens aus Essen!
Diese Früchtchen
Digital Hallucinations – Leo Kuelbs Collection / coGalleries
Der Kurator Leo Kuelbs präsentiert in der zeitgenössischen Galerie Fata Morgana in Berlin Arbeiten von den Künstlern Juliane Pieper und Adrian Pocobelli. Die Werke versuchen Visionen einer neuen Welt zu zeigen, in der sich Handarbeit und digital erzeugte Objekte in psychedelischer Harmonie vermischen.
The lines between digital and terrestrial reality blur more every day. “Digital Hallucinations” explores this confluence. Works drawn on screens, printed, painted, and cut out by hand present visions of a new world where handwork and digitally generated objects mingle in psychedelic harmony.
“Digital Hallucinations” is a continuation of shows curated by Leo Kuelbsthat explore the results of this ongoing merger of these two distinct modes on human subconsciousness. Previous shows, “Codex Dynamic”, “The Decelerator”, and others have presented reactions to the ongoing fallout of this real-time evolution. “Digital Hallucinations” pushes matters into a more graphic direction with works both pleasing and intrusive, comforting and familiar to the edge of weirdness.
You know the work of Juliane Pieper through the inclusion of her illustrations in dozens of articles, books, magazines and more; while relative newcomer, Adrian Pocobelli examines the mixing of appropriated work with new visual expression.
Wann?
23. März bis 06. April 2018
Öffnugszeiten: Freitag, 23. März, 19–22 Uhr
Finissage: Freitag, 06. April, 18–19 Uhr
Wo?
Fata Morgana / coGalleries
Torstraße 170
10115 Berlin
DIGITAL HALLUCINATIONS – 23. März bis 06. April 2018, Puschelpanzer
Die Luftschlosserei
Ist es möglich, eine Utopie zu leben? Und wie viel Arbeit macht das eigentlich?
Für die taz über die Gründung einer Kommune.
Gehaltstransparenz / Wirtschaftswoche
Ist es gut, wenn man das Gehalt vom Kollegen kennt? Die Wirtschaftswoche meint: Nein.
Die Weihnachtsperson / Gender Santa
Welche Accessoires braucht eigentlich eine “Weihnachtsperson”, wenn sie sowohl Weihnachtsfrau als auch Weihnachtsmann sein darf? Für die TAZ habe ich ein paar modische Gadgets gestaltet, die gendermäßig bestimmt auf der richtigen Seite sind. Oder auch nicht…
Übrigens: das Studentenwerk Berlin verleiht seit diesem Jahr auch Weihnachtsfrauen!
Feilschen für Anfänger / Haggling for Beginners / Wirtschaftswoche
(Scroll down for English version)
Für die Rubrik Rhetorik der WIRTSCHAFTSWOCHE durfte ich einen Artikel illustrieren, der sich mit erfolgreichen Ver-/und Einkäufern beschäftigt. Bei manchen gehört Expertise und Talent dazu, bei anderen auch mal nicht ganz saubere Tricks. Ein Autoverkäufer, ein Spielerberater und ein Einkäufer im Einzelhandel erzählen.
For the weekly economic magazine WIRTSCHAFTSWOCHE I illustrated this article about selling and negotiating. This can be done through talent and expertise, or – tricking.
Niemals wach – über Narkolepsie / Never awake – about the sleeping disorder narcolepsy
(Scroll down for english version)
Für die taz am wochenende durfte ich einen interessanten und gleichzeitig bedrückenden Text illustrieren. Er handelt von einer Frau, die an Narkolepsie erkrankt ist, eine Krankheit, für die es keine Heilung gibt. Da die REM-Phase gestört ist, können Betroffene nicht in den Tiefschlaf fallen. Sie sind deswegen tagsüber immer übermüdet. Manchmal schlafen sie während einer Tätigkeit ein.
Hier kommen meine Skizzen und die Endversion.
Narcolepsy is a chronic disease. People suffering from it never sleep deeply at night. During daytime, they are so sleepy and tired that they fall asleep while working, talking, even driving (therefore, they are not allowed to steer a vehicle).
I illustrated an article for “taz am wochenende”. Here are 3 sketches and the final.